Samstag, 5. Januar 2008

Kosinsky

Karl und seine Räuber haben den Kampf überlebt. Nur Roller ist gestorben. Während Karl über seine frühere Dummheit, ein Held werden zu wollen, philosophiert, tritt Kosinsky hinzu. Er möchte sich den Räubern anschließen. Karl verhält sich jedoch sehr abweisend und hinterfragt Kosinskys Motive, warnt ihn gar vor diesem Leben als Räuber. Da erzählt Kosinsky seine Geschichte: Er wollte eine Schöhnheit, mit dem Namen Amalia, heiraten, wurde jedoch grundlos eingesperrt und seine Amalia vor die Wahl gestellt: Sie würde die Mätresse eines Herren, oder Kosinsky sterben. Amalia wählte das Letztere. Als Kosinsky auf Rache sinnend versuchte den Minister, der ihn verhaften ließ, zu töten, scheitert auch dies und er wird enteignet und vertreiben. Als Karl diese Geschichte gehört hat, macht er sich auf, nach Franken, seine eigene Amalia sehen.

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