Samstag, 5. Januar 2008
Anstiftung zum Mord
Karl, als Graf getarnt, geht mit Amalia durch die Galerie. Er bleibt beim Bild seines Vaters gerührt stehen, Amalia bricht jedoch beim Anblick des Bildes von Karl in Tränen aus: Karl sieht ein, dass sie immer noch Gefühle für ihn hegt. Franz erkennt Karl, als er seinerseits das Bild Karls betrschtet. Er befragt darauf hin den Diener Daniel nach unüblichen Äußerungen des "Grafen" und befieht ihm dann, ihn zu töten. Daniel, als frommer Christ, schreckt zurück, Franz kann ihn aber durch Strafandrohung überreden, doch den "Grafen zu töten"
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