Dienstag, 11. Dezember 2007

Gründung der Räuberbande

Spiegelberg und Karl diskutieren anfangs noch unverfänglich über ihre "Streiche", Spiegelberg drängt jedoch schon zu mehr, zu größeren Taten, während Karl eher abweiend darauf reagiert. Er hofft viel mehr auf sein Entschuldigungsschreiben, dass er seinem Vater zusandte und auf dessen Gnade. Als Karl jedoch den Brief seines Vaters erhällt, ist er am Boden zerstört und verlässt die Szene. Spiegelberg versucht unterdessen die anderen zu überzeugen, eine Räuberbande zu gründen. Nach und nach, eher unwillig, stimmen dann auch die letzten unter ihnen zu. Bei der anschließenden Frage, wer der Anführer seien sollte, erlebt Spiegelberg jedoch eine herbe Enttäuschung, als nicht an ihn, der dies wohl zu gerne getan hätte, gedacht wird, sondern an Karl. Als Karl die Szene dann wieder betritt, deutlich aufgeregt über den Liebesentzug des Vaters, nimmt dieser dann auch die Führung der Räuberbande an. Alle feiern dies, nur Spiegelberg scheint unzufrieden.

=> Was ist die geschichte mit Karls dogge? Hab ich nicht ganz verstanden. Wer hat da was gemacht?
=> Spiegelbergs letzter Kommentar über das Gift spricht Bände über den Unterschied Spiegelberg-Karl. Karl bezieht Hinterlist wohl nicht in seine Planungen ein, will also keine begehen, ist aber auch so naive, zu glauben, auch andere täten das nicht. Spiegelberg scheint da anders zu sein.

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